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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Marc Fiechter

Abbildung entnommen aus Bausenwein u.a.: Wir sind wieder da

geboren am 13.6.1975;

Fiechter absolvierte in der Saison 1997/98 3 Zweitligaspiele für den Club.

Die Karriere des in Zuchwil im Kanton Solothurn geborenen Schweizers, der mehrfach in der Schweizer U-21-Nationalmannschaft eingesetzt wurde, begann beim SC Derendingen. Über den FC Grenchen, den FC Solothurn und den FC Lugano kam er 1997 zum Club.

Hier sollte er die linke Außenbahn besetzen. Der Kinofan und Tennisliebhaber betrachtete den Club als “große Herausforderung”. Das ruhige und gemächliche Leben in der Schweiz hatte er gründlich satt. Statt vor durchschnittlich 1500 Zuschauern wollte er endlich einmal vor großer Kulisse sein Können zeigen. Darauf brannte er, und so kam er mit dem Ziel nach Nürnberg, sich möglichst schnell einen Stammplatz zu erkämpfen. Doch daraus wurde nichts, auch wenn er es noch so sehr hören wollte, dass sein Name von Tausenden bei der Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung geschrien wurde. Kein einziges Mal stand er in der Anfangsformation. Nach insgesamt 3 Kurzeinsätzen über wenige Minuten kehrte er schon in der Winterpause enttäuscht zum AC Lugano in die Schweiz zurück.

Später spielte er beim FC St. Gallen, beim FC Aarau, beim FC Baden, beim FC Grenchen und beim SC Kriens. Im Januar 2003 wechselte er zum SC Zofingen, wo er als Chef auf dem Platz, als Verantwortlicher für die Nachwuchsförderung und im administrativen Bereich eingesetzt wurde. Berufsbegleitend begann er eine Ausbildung zum Marketingfachmann.