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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Markus Grasser

geboren am 18.6.1972;

Grasser absolvierte in der Saison 1997/98 7 Zweitligaspiele für den Club. In der Saison 1998/99 wurde er 12mal in der 1. Liga eingesetzt. 1999/2000 kam er noch einmal auf              6 Zweitligaspiele.

Seine Laufbahn begann der geborene Bamberger beim RSV Drosendorf. Über den SV Memmelsdorf, den SC 08 Bamberg und den VfL Frohnlach kam er 1997 zum Club. In der Saison 2000/01 wechselte er zu Jahn Regensburg.

Schon im November 1996 sicherte sich der Club die Dienste des Abwehrspielers, der in der Bayernliga die Gegner nicht nur durch seine stattliche Körpergröße beeindruckte, für die kommende Saison. Er überzeugte durch engagiertes Zweikampfverhalten, war kopfballstark, gab so schnell keinen Ball verloren und setzte oft unerbittlich nach. Bei einem Probetraining im Sommertrainingslager hatte der Manndecker einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Gleich zu Saisonbeginn 1997 bekam er auch seine Chancen, doch nach der Entlassung Willi Entenmanns kam er lange nicht mehr zum Zuge. Erst am 27. Spieltag durfte er beim FC St. Pauli von Anfang an spielen. Allerdings warfen ihn danach eine Verletzung und eine Erkrankung wieder weit zurück. Zeitweilig befürchtete man sogar, er leide am Pfefferschen Drüsenfieber. Die Diagnose erwies sich Gott sei Dank als falsch, doch für Grasser war die Saison gelaufen.

Nach seiner Zeit beim Club spielte er für Jahn Regensburg und - ab 2002 - für den FC Carl Zeiss Jena. 2004 wechselte er zum SC Feucht. Nachdem sich relativ schnell nach Saisonbeginn andeutete, dass die Feuchter in der nächsten Saison aus finanziellen Gründen freiwillig auf die Lizenz für die Regionalliga verzichten würden, wechselte Grasser in der Winterpause in die Schweiz zum FC Schaffhausen. 2005 schloss er sich dem 1. FC Bamberg an.