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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Kemal Halat

Abbildung entnommen aus Bausenwein u.a.: Wir sind wieder da

geboren am 5.7.1971;

Halat absolvierte in der Saison 1995/96 3 Zweitligaspiele für den Club. In der Saison 1996/97 wurde er 27mal in der Regionalliga eingesetzt, wobei er 1 Tor schoss. In der Saison 1997/98 kam er noch einmal zu 13 Zweitligaeinsätzen.

Seine Karriere begann der in Tunceli geborene Spieler bei Hertha 06 Berlin. Über Preußen Berlin, Türkspor Berlin, die Reinickendorfer Füchse und Kocaelispor kam er zum Club.

Sich selbst charakterisierte er als “Vollblutfußballer”. Allerdings hatte er in Nürnberg große Anlaufschwierigkeiten. Nur ganze dreimal durfte er in der Abstiegssaison spielen. Dafür avancierte er in der Regionalliga zum Stammspieler und beeindruckte durch konsequente Abwehrarbeit und umsichtiges Aufbauspiel. Nach dem Wiederaufstieg bestritt er unter Willi Entenmann alle fünf Spiele von Anfang an. Bei Felix Magath musste er allerdings die Bank drücken und saß oft genug sogar auf der Tribüne. Enttäuscht liebäugelte er mit einem Wechsel in die Türkei. Nachdem er im Probetraining bei Galatasaray durchgefallen war, zeigte der Erstligist Bursaspor Interesse an ihm. Einen Vorvertrag sollte er schon unterschrieben haben, doch Magath durchkreuzte alle Wechselpläne mit der Feststellung: “Halat bekommt keine vorzeitige Freigabe.” Allerdings durfte er erst zu Beginn der Rückrunde wieder ins Spielgeschehen eingreifen bis ihn ein Zehenbruch wieder zurückwarf.

1998 wechselte er für 150 000 Mark zum FC Gütersloh. 2000 schloss er sich dem VfL Osnabrück an, von wo er für ein halbes Jahr zu Fortuna Düsseldorf ausgeliehen wurde. Ab 2001 spielte er wieder in Osnabrück. 2003 wechselte er zu BFC Türkiyemspor, wechselte aber bereits in der Winterpause zum Berliner AK. 2004 schloss er sich Dynamo Berlin an, 2005 den Reinickendorfer Füchsen. Während der Saison 2005/06 wechselte er innerhalb Berlins zum SV Yesilyurt. Zur Saison 2006/07 schloss er sich dem Berliner AK Ankaraspor an.