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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Hermann Kästner

geboren am 7.6.1914;

Kästner absolvierte in der Saison 1947/48 9 Oberligaspiele für den Club, in denen ihm 2 Treffer gelangen. Er schloss sich dem FCN im November 1947 an. Vorher hatte er bei Tennis Borussia Berlin und in der Nähe von Bamberg gespielt.

Sein erstes Spiel für Nürnberg machte er beim 1:5 gegen die Stuttgarter Kickers. Der „Sport“ urteilte: „Der Ex-Berliner Männe Kästner schaltete sich bei seinem Debüt schon wirkungsvoll ein. Er ist nach wie vor der intelligente Aufbauspieler mit präzisem Zuspiel, doch auch noch immer mit den gewohnten Schattenseiten behaftet: Bald verzettelte er sich mit übermäßig ruppigen Revanche-Attacken.“ Im Februar 1948 nannte ihn das Sport-Magazin einen „Lichtblick, sozusagen eine Neuentdeckung auf dem Flügelposten“. In der nächsten Ausgabe stand dann zu lesen: „Eine Augenweide stets sein weiches, feinfühliges Pass- und Zuspiel, sein Harmonieren mit Gebhardt und der klare Blick für ‚Momente’. Wenn er nur noch seine unreinen, meist versteckten Fouls unterlassen würde. Wie entwertet er doch damit seine gewiss hochstehende Leistung.“