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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Jan “Jasch” Majkowski

Abbildung entnommen aus 75 Jahre 1. FC Nürnberg

geboren am 20.10.1952;

Majkowski absolvierte von 1971 bis 1974 32 Regionalligaspiele für den Club, in denen er          2 Treffer erzielte. Von 1974 bis 1977 wurde er in 104 Zweitligaspielen eingesetzt und schoss dabei 6 Tore. In der Zweitligasaison 1979/80 spielte er 5mal, ohne einen Torerfolg verzeichnen zu können. In der saison 1980/81 bestritt er 1 Erstligaspiel. Insgesamt trug er 291mal das Clubtrikot.

Der laufstarke Spieler, der beim legendären 7:3 gegen Bayern München am 2. Dezember 1967 Balljunge im Städtischen Stadion gewesen war, war ein Eigengewächs des Club. Der Verein besorgte ihm eine Ausbildung bei einer Firma für Federungstechnik in Altdorf, bei der er noch heute in der Entwicklungsabteilung arbeitet. Er wurde von Tschik Cajkovski in die erste Mannschaft geholt. Bereits Barthel Thomas hatte ihn schon in der Saison 1970/71 als Amateur ins Team aufgenommen. Zwischendurch spielte er beim FC Amberg, wurde aber zur Saison 1978/79 von Amateurtrainer Tauchmann wieder zum Club zurückgeholt.

Abbildung entnommen aus: 75 Jahre 1. FC Nürnberg
Szene aus dem Nürnberg-Fürther Derby des Jahres 1974:
Jasch Majkowski zieht an der Mittellinie einen Spurt an,
überläuft den Fürther Lausen und erzielt den 2:0-Endstand
.


Abbildung entnommen aus Club-Revue 9/78
In einem Nachwuchsrundenspiel des 1. FCN gegen Bayern München
stehen sich im Herbst 1978 zwei alte Haudegen gegenüber,
die beide in der jeweils ersten Mannschaft ihres Vereins nicht zum Zuge kommen:
Jasch Majkowski und Uli Hoeneß.

Später trainierte er zusammen mit Dieter Nüssing die Club-Amateure. 2002 verließ er den         1. FCN, da Nüssing als Sportdirektor zum SC Feucht wechselte, und übernahm die Trainerstelle in Röthenbach bei St. Wolfgang. Danach betreute er den TSV Wendelstein. 2006 übernahm er den ESV Rangierbahnhof Nürnberg.