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“Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein
und die Bewohner Nürnbergs zu spielen.
Möge all dies immer bewahrt werden
und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen.”
(Heiner Stuhlfauth)

Marco Villa

geboren am 18.7.1978;

Villas Karriere begann beim VfR Neuss und bei Bayer Uerdingen. 1994 wechselte er zu Borussia Mönchengladbach, wo man ihn 1997 von den eigenen Amateuren in die erste Mannschaft holte. 1999 ging der geborene Düsseldorfer zum SV Ried nach Österreich, 2000 zu Panathinaikos Athen. 2001 holte ihn der Club.

Von 2001 bis 2003 brachte er es lediglich auf 11 Erstligaeinsätze, in denen ihm kein einziges Tor gelang. Wahrlich eine geringe Ausbeute für einen Stürmer.

In einem persönlichen Gespräch gab er als sein eindrucksvollstes Fußballerlebnis das Gastspiel mit Borussia Mönchengladbach bei Arsenal London an. Besonders die unbedingte Unterstützung der englischen Mannschaft durch die Londoner Fans hatte es ihm angetan.

Diese Unterstützung konnte er sich aber in Nürnberg nie erarbeiten. Am Ende musste man seine Verpflichtung als totalen Flop bezeichnen. Der Mann, von dem Manager Edgar Geenen 2001 gesagt hatte, er sei eine Granate, war in Wahrheit alles andere als das. Seine eigene Bilanz nach zwei Jahren: “Es lief nicht gut.” Zwei Berücksichtigungen in der Startelf, neun Kurzeinsätze, ein Tor und drei Operationen waren das Ergebnis seines Engagements.

2003 legte man ihm nahe, sich trotz eines noch für ein Jahr gültigen Vertrags einen anderen Verein zu suchen und sortierte ihn aus dem Zweitligakader aus. Er bestritt noch einige wenig glorreiche Spiele bei den Amateuren, ehe er schließlich im August einer Vertragsauflösung zustimmte und sich einer von der Vereinigung der Vertragsfußballer VdV ins Leben gerufenen Truppe arbeitsloser Profis anschloss, die in Testspielen im Ausland versuchten, einen neuen Arbeitgeber zu finden. Im August wechselte er schließlich zu Arezzo Calcio in die vierte italienische Profiliga. Während der Saison 2004/05 schloss er sich SPAL Ferrara an.